Rhapsody in School

Erlebnisberichte von teilnehmenden Schülern – „Rhapsody in School“ am 19. März 2014 im Haus des Gastes Binz mit dem Pianisten Jarkko Riihimäki

Einige Schüler der Regionalen Schule Binz durften im Haus des Gastes einen finnischen Pianisten kennenlernen. Jarkko Riihimäki ist in Finnland geboren und lebt seit 11 Jahren in Deutschland. Er fing früh mit dem Klavierspielen an und gab uns eine Hörprobe. Er spielte nicht nur klassische Melodien, sondern auch Modernes (Pop). Danach beantwortete Jarkko noch unsere Fragen. Uns allen hat es sehr gefallen und wir fanden die Vorstellung sehr beeindruckend.

Malte Syring, 6b

Ein Besuch bei Jarkko Riihimäki. Jarkko Riihimäki in ein Pianist, der international bekannt ist. Als ich erfahren habe, dass ich zu einem Besuch von ihm mitkommen darf, freute ich mich sehr. Ich fragte mich, ob er freundlich und sehr adrett gekleidet ist. Ich stellte mir Jarkko so vor, dass er in Schlips und Hemd kommen würde.

Jarkko kam ganz anders als ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war in Jeans und T-Shirt bekleidet und sehr freundlich. Als erstes zeigte er uns den Flügel, von dem ich begeistert war. Tausende von Saiten durchzogen ihn. Ich fragte mich wie lange es dauern würde, so einen Flügel herzustellen. Jarkko sagte, dass dauert nur ein paar Wochen. Unglaublich!

Später spielte er uns noch einige seiner Lieblingslieder vor. Zum Schluss durften wir Fragen stellen. Diese Fragerunde hat mir sehr gefallen, weil die Fragen und Antworten zum Teil sehr lustig waren.

Ich finde, dass dieser Besuch nicht nur mein Wissen erweitert hat, sondern auch sehr witzig und interessant war.

Lea-Sophie Funk, 6b

Ich (Ole, 11) und Personen aus dem Chor und aus anderen Klassen waren bei dem Konzert zum Näherbringen der klassischen Musik. Der Pianist machte auf mich einen sympathischen Eindruck. Die Fragen traute man sich aus Höflichkeit erst zu fragen, nachdem er uns den Flügel gezeigt hatte. Es war eine sehr schöne Exkursion.

Ole Fenske, 6b

Ich fand es sehr gut, denn er hat alles perfekt erklärt und ich fand es toll, dass wir mit in den Flügel gucken konnten Ich habe sehr viel über das Leben eines Musikers erfahren.

Jakobus Diener, 6b

Ich fand es sehr toll, weil er uns viele Fragen beantwortet hat. Aber schönsten fand ich was er gespielt hat. Es klang sehr schön. Auch toll war, dass er uns alles überden Flügel erklärt hat. Jetzt weiß ich den Unterschied zum Klavier. Mir hat gefallen, dass er Jazz und Klassik und vieles mehr konnte.

Henrik Schöpf, 6b