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Dia-Live Vortrag "Alaska"

Am Dienstag, dem 12.04.2016 besuchte uns Axel Burgheim in der Schule, der seit zwölf Jahren mit seiner Frau Vamori, einer Inuit vom Stamm der Olichac, in einer wundervollen Landschaft mit vielen Naturschutzgebieten lebt. Er erzählte uns, den Schülern der fünften bis zehnten Klasse von seinem Leben in Alaska. Mühelos gelang es ihm, uns und unsere Lehrer zu begeistern und in die Welt Alaskas zu entführen. Äußerst beeindruckend wurden uns anhand von Erzählungen und Bildern die Tier- und Pflanzenwelt und das Leben in Alaska nahe gebracht. Alle Fotos hatte er selber und ganz in der Nähe der Bären aufgenommen. Wunderschöne Aufnahmen !

Außerdem berichtete er von den Diskriminierungen gegenüber Ureinwohnern, von seinen Begegnungen mit Bären und dem Lachsfang. Seine Abscheu hinsichtlich der Wilderei wurde in seinem Vortrag sehr deutlich und machte auch uns sehr nachdenklich.

Wussten sie, dass es in Alaska einen Regenwald gibt? Oder wussten sie das Bären gar keinen Fisch fangen können sondern warten, bis die Fische nach dem Fortpflanzen sterben, um sie dann zu fressen? Beides stimmt tatsächlich. Schon cool, was man von anderen Menschen lernen kann. Zum Schluss hat er uns von dem Fest der Ureinwohner und deren „Spielen’’ erzählt. Er spielte mit uns drei Spiele der Eskimo ,,Olympiade’’. Die Teilnehmer wurden von uns bejubelt und erhielten jede Menge Beifall. Der Vortrag war sehr interessant und spannend. Wir finden es toll, dass er so was beruflich macht.  
Danke dafür!

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Veröffentlichung

Mi, 13. April 2016

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